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Eine Existenzgründung ist eine Entscheidung, ein Weg in die Selbstständigkeit und Verantwortung. Aus dem Grund ist die Startphase beim Existenzgründer wichtig. Erste Entscheidungen werden getroffen und alles in einem Businessplan zusammengefasst. Dieser beinhaltet neben der Idee, die Markt- und Finanzanalyse, das Vorgehen und den Blick in die Zukunft.
Für alle Existenzgründer ist der Anfang schwer und niemand hat eine gläserne schwarze Kugel. Aus diesem Grund ist eine ordentliche Planung und Umsetzung wichtig. Nicht selten fängt der Existenzgründer seine Unternehmung alleine an.
Kundenbesuche, Planung des Auftrages, Auftragsachbarbeitung, Durchführung und Werbung werden alle in einer Person vereint. Ein Zeitaufwand der vorher bekannt ist und geplant werden muss. Zeitmanagement ist ein wichtiger Baustein für jede Existenzgründung.
Jungunternehmer sind gut beraten sich frühzeitig Erfahrungen erfolgreicher Unternehmer oder die Hilfe von spezialisierten Beratungsstellen, zum Beispiel die einer Wirtschaftsberatung, einzuholen.
Einige wichtige Fragen muss sich der Existenzgründer immer stellen. Wie überzeugend ist seine Geschäftsidee und wie kritisch betrachtet er diese? Wieviel Berufserfahrung bringt der Neugründer ein, oder muss er alles von der Pike neu erlernen?
Eine Geschäftsidee muss die eigenen Stärken und Schwächen berücksichtigen. Die Marktsituation und die Konkurrenz sind immer im Auge zu halten. Entscheidend für das Geschäft sind Kundenwünsche und der Umgang mit dem Kunden, das entscheidet wie erfolgreich eine Idee ist.
Als Existenzgründer ist es wichtig, dass vorhandene Erfahrungen und Fähigkeiten realistisch gesehen werden. Im Laufe der Zeit ändert sich dieses, auch inhaltlich im Konzeptpapier.
Es gibt bei einem Geschäftskonzept vieles zu beachten. Ein ordentlicher Start und ein stabiles Wachsen ist immer gewünscht. Aus diesem Grund ist es nicht verwerflich sich frühzeitig beraten zu lassen. Viele Unternehmer sind auf einen Gründerkredit angewiesen und fangen mit Schulden an. Speziell dieses Thema bedarf einer frühzeitigen Finanzplanung. Hier ist ein erfahrener Berater eine stützende Hilfe.
Der Existenzgründer erhält eine kompetente und vor allem umfassende Beratung. Bei Bedarf werden externe Experten eingebunden.
In vielen Fällen ist eine Existenzgründung ohne Gründerkredit oder Förderdarlehen nicht möglich. Die Existenzgründerin fängt seine junge Karriere mit Schulden an. In solchen Fällen ist eine Betreuung des Unternehmens über eine längere Zeit möglich.
Das Ziel ist nicht die Überschuldung und damit ein schnelles Scheitern der Geschäftsidee, sondern ein erfolgreicher Aufbau des Unternehmens. Das ist schwer genug.